Am 26. Juni stehen vor der Rigaer 93, 94 und 95 seit mehreren Tagen Absperrgitter und Bulleneinheiten, um den Zugang zu Kontrollieren. Im Haus haben sich ebenso Bullen und eine Securityarmada verteilt, die alles und jeden beobachten. Bauarbeiter sind rund um die Uhr dabei, das Haus zu verwüsten und mit dem Umbau der Kadterschmiede beschäftigt. Die Lage ist extrem angespannt. Am Abend dieses Tages will eine Anwohnerin die Zugangsschikanen vor dem Haus mit einem Handy dokumentieren. Ein Polizist bermerkt dies und will das Handy rauben. Die Frau kann sich und das Handy mit einem Sprung durchs Fenster in die Wohnung von Isas Familie retten. Als der Bulle hinterherhechten will, prallt er an Isa ab, der sich ihm in den Weg stellt. Sofort stürzt sich der ganze Korps auf ihn und ringt ihn zu Boden. Einer hält Isa Mund und Nase zu. Isa muss ihm fast den Finger abbeißen, um wieder Luft zu bekommen. Im Gefangenentransporter wird Isa gefesselt und auf Kopf und Gesicht geschlagen. Am nächsten Tag kommt Isa mit Verdacht auf eine Hirnblutung wieder frei. Fast zwei Jahre später bekommt er dafür eine Geldstrafe.